Schulte-Landmaschinen Inh. Peter Schulte

Über uns

Seit 1858 im Dienst der Landwirtschaft

Im Jahr 1858 besteht Bernhard Schulte aus Beringhausen die Meisterprüfung als Schmiedemeister und macht sich 1865 selbständig. Seine Firma ist auf Werkzeuge zum Abbruch von Kalkstein spezialisiert, der Betrieb bleibt bis 1910 in Messinghausen.

Friedrich Schulte baut 1913 in der Oberstraße, Medebach eine Schmiede mit Bauschlosserei und betreibt diese von 1913-1929, danach findet ein Umzug in die Österstraße statt. eine neue Werkstatt wird eingerichtet, die auf Hufbeschlag, Wagenbau und im Winter auf die Herstellung von Kirmbeschlägen spezialisiert ist.

Im Jahr 1948 wird der Betrieb an Fritz Schulte übergeben und die ersten Landmaschinen-und Schlepperreparaturen angenommen. Der Betrieb hat 8 Mitarbeiter und bleibt bis 1974 in der Österstraße.

Da die Räumlichkeiten zu klein werden, kauft Fritz Schulte 1973 das ehemalige Betriebsgelände des Drahtseilherstellers Liedtke in der Bahnhofstraße. Die Gebäude auf dem 12500 qm großen Grundstück werden umgebaut und der Umzug folgt 1974.

In der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1983 vernichtet ein Großbrand, der durch einen Kurzschluss verursacht wird, alle Büro-und Werkstatträume. Der Schaden ist enorm. Die Trümmerbeseitigung und der Wiederaufbau dauern bis Ende 1983.

1986 übergibt Fritz Schulte den Betrieb an seinen Sohn Peter Schulte, der bis heute die Firma leitet und 16 Mitarbeiter beschäftigt.  Schwerpunkte liegen  nach wie vor im Handel und bei der  Reparatur von Schleppern und Landmaschinen sowie dem Verkauf von Ersatzteilen und individuellen Bauschlosserarbeiten. Alle Maschinen werden vom eigenen LKW transportiert